Die Projekte von BOX-OUT
Als gemeinnützige Organisation und anerkannter Träger der freien Jugendhilfe widmet sich BOX-OUT vorrangig der Jugendgewaltprävention und der Schaffung gleichberechtigter Chancen für Kinder und Jugendliche. Dies tut BOX-OUT mit besonderem Augenmerk für Zielgruppen aus sozial schwächeren Verhältnissen, besonders mit Migrationshintergrund/ gefährdeten Jugendlichen hinsichtlich Orientierungs- und Perspektivlosigkeit.
Erstrangiges Ziel: Soziale und Personelle Integration der Teilnehmer/innen bei den Projekten von BOX-OUT durch Bildung.
Als idealer Zugang für die und Begleitung bei der Arbeit von BOX-OUT dient fundiert durchgeführtes Boxtraining, um die Verhaltensentwicklung der Teilnehmer/innen positiv zu beeinflussen und bei den Teilnehmer/innen personelles und soziales Lernen zu bewirken.
BOX-OUT bietet Primärprävention.
Integrationsdefizite, familiäre Mängel und die Persönlichkeitsentwicklung Jugendlicher will BOX-OUT positiv beeinflussen. Besonders Jugendliche aus sozial schwächer gestellten Schichten, vornehmlich derer mit Migrationshintergrund sollen im hohem Maße von der Arbeit mit BOX-OUT profitieren.
Früh soll die Arbeit von BOX-OUT beginnen – ab Schulklasse 7, folgend über etwa 7 Jahre, bis zum Abschluss der Berufsausbildung.
- Graphische     Darstellung der aktuellen Projekte in zeitlichem Zusammenhang